
In der Klinik Schönberg hat die Ausbildung junger Menschen einen hohen Stellenwert. Lernende erhalten hier die Chance, sich in einem unterstützenden Umfeld fachlich und persönlich zu entfalten. Ob in der Pflege, der Hauswirtschaft, im Restaurant, in der Physiotherapie, im technischen Dienst oder in der Verwaltung: Dank unserem institutionalisierten Bildungsteam und engagierten Berufsbildnerinnen und Berufsbildnern begleiten wir unsere Lernenden individuell, damit sie ihr Potenzial ausschöpfen können.
Ein Beispiel dafür ist Cindy Greub, heute Mitarbeiterin im Restaurant Schönberg. Sie hat ihre Ausbildung in der Hauswirtschaft abgeschlossen und erzählt, wie sie auf diesem Weg gewachsen ist – fachlich wie persönlich.
Cindy, was hat dich damals in die Klinik Schönberg geführt?
Als ich mich für eine Ausbildung in der Hauswirtschaft entschieden habe, wollte ich einen Betrieb finden, in dem man verschiedene Bereiche kennenlernen kann. Beim Schnuppern hier hat es mir in der Klinik Schönberg sofort gefallen: Das Klima war offen und herzlich.
Ich begann meine Ausbildung zur Hauswirtschaftspraktikerin EBA und konnte später, dank der Unterstützung meiner Berufsbildnerinnen und Berufsbildner, direkt das EFZ anhängen.
Wie hast du deine Ausbildungszeit erlebt?
Ich habe in der Hauswirtschaft viele spannende Einblicke erhalten – von der Küche über die Wäscherei bis hin zum Service. Dabei wurde ich von meinen Berufsbildnerinnen und Berufsbildnern eng begleitet: Sie haben mich unterstützt, motiviert und immer an mich geglaubt. Das hat mir geholfen, selbstbewusster zu werden.
Wie kam es dazu, dass du nach der Ausbildung im Restaurant geblieben bist?
Während der Ausbildung durchläuft man in der Hauswirtschaft verschiedene Bereiche – Küche, Service, Reinigung und Wäscherei. Im Service habe ich mich dabei besonders wohlgefühlt, weil man viel Kontakt mit den Patientinnen und Patienten hat.
Das Restaurant-Team hat mich in meiner Entscheidung bestärkt. Es hiess: «Wenn du magst, darfst du jederzeit zu uns kommen.» Das war für mich ein schönes Zeichen von Vertrauen. Nach meinem Abschluss konnte ich dann direkt ins Restaurant wechseln – darüber habe ich mich sehr gefreut.
Was macht dir am Job im Restaurant besonders Freude?
Am meisten der Kontakt mit den Patientinnen und Patienten und ihre Dankbarkeit. Ich schätze es sehr, wenn ich mit kleinen Gesten jemandem den Tag verschönern kann. Auch der Zusammenhalt im Team bedeutet mir viel: Wir unterstützen uns gegenseitig und lernen voneinander.
Was bedeutet dir persönlich dein Weg vom EBA über das EFZ bis heute?
Ich bin sehr stolz auf das, was ich erreicht habe. Die fünf Jahre meiner Ausbildungszeit sind wie im Flug vergangen. Ich wurde hier nie «nur» als Lernende wahrgenommen, sondern immer als Teil des Teams – das hat mich geprägt und in meiner persönlichen Entwicklung gestärkt.
Wir freuen uns, dass Cindy unser Team mit ihrer positiven Art bereichert und wünschen ihr weiterhin viele schöne Momente in der Klinik Schönberg!
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